Reisebericht USA Westküste (8. Juni - 3. Juli 1998)
Las Vegas (22. Juni)
| Der heutige Tag war ganz dem Erkunden von Las Vegas gewidmet. Nachdem wir in unserem Hotel ausgiebig gefrühstückt hatten, machten wir uns zu Fuss auf den Weg in Richtung Stadtmitte. Allerdings zehrte die extreme Hitze schon bald an unseren Kräften - also deckten wir uns schnell mit Getränken ein. Schräg gegenüber von unserem Hotel fanden wir bereits die erste Sehenswürdigkeit. Im Untergeschoss des MGM Hotels ist ein «Rainforest Café» mit zugehörigem Shop eingerichtet - das ist eine amerikanische Kette, deren Lokale ganz im Stil eines Regenwaldes mit künstlicher Vegetation, echtem Regen (nicht auf die Gäste), animierten Stofftieren, Aquarien etc. eingerichtet sind. Im zugehörigen Shop kann man sich selbstverständlich noch mit entsprechenden Artikeln eindecken. |
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Auf dem linken Foto ist gut unser markantes Hotel zu erkennen. Unser Zimmer befand sich über der Sphinx im 22. Stock. |
Auf dem rechten Foto ist der Eingang zum Harley Davidson Café in Las Vegas zu sehen - im Vordergrund eine vollständig überwachsene Maschine... |  |
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Nur wenige Meter nach dem MGM Hotel steht das Gebäude, das sowohl «m&m's World» als auch «World of Coca-Cola» beherbergt. Hier kann man sich mit m&m's sowie Coca-Cola Fanartikeln eindecken. m&m's werden offen und in ca. 20 Farben verkauft (in der Schweiz erhielten wir bisher nur vier Farben). Nachdem wir auch diese Läden verliessen, hatten wir bereits so viel zu schleppen, dass wir wieder ins Hotel zurückkehren mussten. Ich glaube wir haben in Las Vegas wesentlich mehr Geld beim Shopping als beim Spielen verloren :-). Bei unseren zweiten Ausflug aus dem Hotel besuchten wir dann nur noch die Kasinos der Hotels in der Nähe - nach Stunden waren wir nicht weiter als bis zum Mirage gekommen. Da wir in der lähmenden Hitze kaum mehr gehen konnten, drehten wir hier wieder um... |
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| Das Gebäude mit m&m's World und World of Coca Cola. | Der «Vulkan» des Mirage (nur Nachts aktiv). | |
Abends machten wir dann mit unserem Mietwagen noch eine kleine Spritztour um die beleuchteten Fassaden der Kasinos und Hotels zu betrachten. Selbstverständlich spielten wir noch in einigen Kasinos um kleine Beträge am «Einarmigen Banditen». Wir haben zwar keine Millionen gewonnen, aber auch kaum was verloren - so konnte die Reise ohne finanzielle Sorgen vergnügt weitergehen. Auch unser Hotel selbst war eine echte Sehenswürdigkeit - sowohl am Tag wie auch in der Nacht. Die Zimmer befinden sich nur an der Peripherie der Pyramide. Sechs Schrägaufzüge an jeder Kante bringen die Gäste zu den Stockwerken mit ihren Zimmern. Das Innere der Pyramide ist hohl - so kann man von jedem Stockwerk aus direkt nach unten ins Kasino sehen (mit einem etwas mulmigen Gefühl im Bauch - je nach Stockwerk...). |
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Galerie
| 22.06.1998 | Las Vegas | |||||||
| Stadtbesichtigung in Las Vegas | ||||||||
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